So geht es auch

Der Riese, der Baumstamm und noch einerDer Riese sprach: „Aber nun wollen wir sehen, ob du imstande bist, etwas Ordentliches zu tragen.“

Er führte das tapfere Theolein zu einem mächtigen Eichbaum, der da gefällt auf dem Boden lag, und sagte: „Wenn du stark genug bist, so hilf mir den Baum aus dem Wald heraustragen.“

„Gerne“, antwortete das kleine Theolein, „nimm du nur den Stamm auf deine Schulter, ich will die Äste mit dem Gezweig aufheben und tragen, das ist doch das schwerste.“

Der Riese nahm den … Weiterlesen ... “So geht es auch”

Enthüllungen

Der Theofrosch - meine GeschichteDer Riese sprach: „Theo, das ist mein Text.“

Oskar, der sich – zu recht – in seinem Zorn übergangen fühlte, herrschte die beiden an: „Moment, ich bin noch nicht fertig!“Zu Theo sprach er: „Übrigens …“, und nach einer überaus langen Kunstpause fuhr er fort: „ … du und deine Geschäftspartnerin Kuhnigunde habt ja etwas schönes angerichtet.

Die gefährliche Elchgang hat aus Versehen ein Fass vom vergifteten Apfel-Theorum erwischt und leer gemacht. Seit dem randaliert die gefährliche Elchgang noch viel, viel … Weiterlesen ... “Enthüllungen”

Der grimmige Bär

Oskar, Psychiater und PsychotherapeutDer grimmige Bär fuhr das tapfere Theolein an: „Theo, du dummer und nichtsnutziger Expirat! Was fällt dir ein, Federbällchen in die Luft zu werfen. Halte dich gefälligst an das Drehbuch und lass Schwarzwaldi und Hörnli den Wurf am Computer simulieren!“

Natürlich hatte der grimmige Bär recht. Da Federbällchen eine unbegreifliche Höhenangst hatte, sollte das tapfere Theolein nur so tun, als ob er den Vogel in seiner Tasche werfe.

Immer noch aufs äußerste wütend fuhr der grimmige Bär fort: „Dank deiner … Weiterlesen ... “Der grimmige Bär”

Wettkampf auf höherem Niveau

Endlich frei!Da hob der Riese einen Stein auf und warf ihn so hoch, dass man ihn mit Augen kaum noch sehen konnte. „Nun, du Erpelmännchen, das tu mir nach“. Der Riese freute sich riesig, dass er das Theolein als Erpelmännchen bezeichnet hatte.

Das tapferere Theolein überlegte kurz, falls es überlegen konnte, und sprach dann: „Gut geworfen, aber der Stein hat doch wieder zur Erde herabfallen müssen. Ich will dir einen werfen, der soll gar nicht wiederkommen“.

Dann griff das tapfere Theolein … Weiterlesen ... “Wettkampf auf höherem Niveau”

Wettkampf auf hohem Niveau

Der RieseDas tapfere Theolein knöpfte den Rock auf, zeigte dem Riesen den Gürtel und antwortete: „Da kannst du lesen, was ich für ein Mann bin.“

Der Riese las „Siebene auf einen Streich“, meinte, das wären Menschen (wahlweise Fliegen, die es auch nicht waren) gewesen, die das Theolein erschlagen hätte, und kriegte ein wenig Respekt vor dem kleinen Kerl.

Doch wollte er ihn erst prüfen, nahm einen Stein in die Hand und drückte ihn zusammen, sodass das Wasser heraustropfte. Der Riese sprach … Weiterlesen ... “Wettkampf auf hohem Niveau”

Gipfelstürmer

Der  RieseDer Weg führte das tapfere Theolein auf einen Berg. Als er den höchsten Gipfel erreicht hatte, saß da ein gewaltiger Riese und schaute sich ganz gemächlich um.

Das Schneiderlein ging beherzt auf ihn zu, redete ihn an und sprach: „Guten Tag, Mäxle. Warum hat Julchen ausgerechnet dich für die Rolle des Riesens vorgesehen? Du bist doch kleiner als ich.“

„…“

„Ja, Julchen. Ist ja gut Julchen. Keine Eigenmächtigkeit… ich weiß! Ich mache das schon! Ja, Julchen, wir machen das nochmal … Weiterlesen ... “Gipfelstürmer”

Intermezzo

Bibliothekstigerin Jenny mit Besuch„Hast Du das gesehen?“ fragte Prinzessin Anni entsetzt, „der dumme Affe im Fernseher hat uns gesehen und gehört, dass wir über Betriebsbesichtigungen gestritten haben. … Hey! Jenny, wach werden“.

„Was ist?“ gähnte die Bibliothekstigerin herzhaft, „was machst Du denn hier? Ich dachte Du wolltest zu Deinem Lieblingsplatz am Brunnen.“

„Ich habe das Gefühl gehabt, dass es besser ist, jetzt nicht zum Brunnen zu gehen und … Moment! Das ist doch gar nicht wichtig. Wichtig ist nur, warum wir ohne unser … Weiterlesen ... “Intermezzo”

Schreck zu früher Stunde

Theos Versteck Die Stimmen, die er hörte, verrieten ihm nichts Gutes. Prinzessin Anni und Jenny, die Bibliothekstigerin, stritten laut über „die Hebung der Bildung der Bevölkerung durch Betriebsbesichtigungen“ und andere, sich furchtbar wichtig anhörende Dinge.

Damit wollte das tapfere Theolein nichts zu tun haben. Also verhielt sich das tapfere Theolein mucksmäuschenstill still in seinem Gebüsch (nicht von Marvin gespielt) und dankte Gott, dass Federbällchen in seiner Tasche nicht lauthals schimpfen konnte, da sie ohnmächtig war.

Das tapfere Theolein dachte: „Was soll das? … Weiterlesen ... “Schreck zu früher Stunde”

Aufbruch

Marvin<br />- ein mürrischer Farn. Wird manchmal als Gebüsch benutztEhe er abzog, suchte er im Haus herum, ob nichts da wäre, was er mitnehmen könnte. Er fand aber nichts als einen alten Käs, den steckte er ein.

Und dann fiel im ein, dass er noch unversteuerten Theorum versteckt hatte, von dem nahm er auch reichlich mit.

Vor dem Tore bemerkte er einen Vogel, der sich im Gesträuch gefangen hatte, der musste zu dem Käse und dem Theorum in die Tasche. Federbällchen stellte in der Tasche fest, dass sie nicht … Weiterlesen ... “Aufbruch”

Reklame

Der Theofrosch - meine Geschichte„Bist du so ein Kerl?“ sprach das tapfere Theolein und musste selbst seine Tapferkeit bewundern.

„Das soll die ganze Stadt erfahren und ich muss der Stadt nicht erzählen, dass es keine Fliegen sondern nur Rosinen waren.“

Und in der Hast schnitt sich das Theolein einen Gürtel, nähte ihn und stickte mit großen Buchstaben darauf

SIEBENE AUF EINEN STREICH!

 

„Ei was, Stadt!“ sprach er weiter, „die ganze Welt soll’s erfahren!“

Und sein Herz wackelte ihm vor Freude wie ein Lämmerschwänzchen.… Weiterlesen ... “Reklame”