Schöner rasten

Wo sind die ErfrischungenNachdem sie schon Stunden gegangen waren, sprachen die Eltern: „Hier ist ein schönes Plätzchen, hier werden wir unser Picknick machen“.

Aber Hundele sagte, dass es besser sei, noch ein Stück weiter in den Wald zu gehen, da Alaska und sie dort ein viel schöneres Plätzchen wüssten. Mit Grillhütte.

Also willigten die Eltern widerwillig ein und als sie grade ihren Weg wieder aufnehmen wollten, da kam ihnen aus dem Wald heraus eine merkwürdig aussehende Gestalt in einer Ritterrüstung entgegen.

Ehe die … Weiterlesen ... “Schöner rasten”

Los geht's

Dabei flog nur - vom tapferen Theolein geworfen - Federbällchen an  der Sonne vorbeiSichtlich verstört und erheblich aus dem Konzept gebracht, antwortete die Frau: „Steht auf, ihr Faulpelze und raus aus dem Haus“.

Immerhin hatte sie noch die Hälfte von dem sagen können, was sie eigentlich sagen wollte. Dann machten sie sich alle zusammen auf den Weg in den Wald.

Als sie ein Weilchen gegangen waren, stand die Frau still und guckte nach dem Haus zurück und tat das immer wieder, so das schließlich Alaska fragte: „Was guckst du da und bleibst zurück, … Weiterlesen ... “Los geht's”

Der Plan

Krähte der  HahnAlaska sprach zu Hundele: „Ich habe auch schon eine Idee, was wir machen können: Besser als es sich unsere dummen Eltern vorstellen können und auch besser als in dem dicken Buch beschrieben, – als Hänsel erst Steine und beim zweiten Mal Brosamen hinter sich fallen ließ, – um den Weg zurück finden. Lass dich überraschen“.

Ehe sie es sich versahen, waren sie eingeschlafen und dann krähte auch schon der Hahn: „Ich hasse gefährliche Jobs! Selbst wenn ich nicht auf einem … Weiterlesen ... “Der Plan”

Tschüss

Bernile nimmt als Wachhund seine Aufgabe sehr ernstBernile sagte: „damit diese Geschichte mit den dummen Eltern und den zwei Kindern stimmt, werde ich mich von euch verabschieden und mein Glück allein versuchen.“

„Was hast du vor?“ wollte Hundele wissen.

„Ich habe eine Stelle als Jagd- und Wachhund in Aussicht, die ist zwar nicht besonders gut bezahlt, aber immerhin gibt es tägliches Essen und eine annehmbare Unterkunft. Und ich denke, jetzt ist der richtige Zeitpunkt, mich auf den Weg zu machen“.

Und mit den guten Wünschen Hundeles und … Weiterlesen ... “Tschüss”

Déjà-vu

DreipersonenmühleAlaska, Bernile und Hundele schliefen nicht in ihrem Zimmer sondern spielten Drei-Personen-Mühle. Das war eine von Alaska erfundene Erweiterung des bekannten Brettspiels – nur für drei Spieler (Hundele, Bild oben,  hatte sich beschwert, dass sie nie mitspielen durfte).

Es gab bei der Drei-Personen-Mühle jeweils sechs Steine in den Farben rot, blau und grün, und gespielt wird genau wie bei der Zwei-Personen-Mühle.

So stellte sich die Situation auf dem Bild links dar: Hundele (rot) hat eine Zwickmühle. Alaska (grün) und Bernile … Weiterlesen ... “Déjà-vu”

Nichts ist so schlimm, dass es nicht noch schlimmer werden kann

Um  diese armen Kinder geht esEinmal, als große Teuerung ins Land kam, konnten die Eltern von Alaska, Bernile und Hundele das tägliche Brot nicht mehr beschaffen.

Sie sprachen zu einander: „Was soll aus uns werden? Wie können wir unsere armen Kinder ernähren, da wir für uns selbst nichts mehr haben?“

„Weißt Du was, Mann“, antwortete die Frau, „wir wollen morgen in aller Frühe die Kinder hinaus in den Wald führen, wo er am schwärzesten ist. Dort machen wir ein Picknick und ein Feuer.

Danach lassen … Weiterlesen ... “Nichts ist so schlimm, dass es nicht noch schlimmer werden kann”

Ursachensuche

verfallderbettbank2Natürlich waren die Eltern nicht von Geburt an arm (das ist nur der Stoff aus dem die Geschichten im Bildungs-TV des kleinen aber wohlbekannten Königreichs gewebt sind).

Die Eltern hatten noch vor Jahr und Tag eine gut bezahlte Arbeit bei einer Firma namens Bad-Bank BettBank (mit großem B in der Mitte). Sie hatten viele Aktien der Firma gekauft, sowie  Anleihen, Wertpapierverschreibungen und ähnliche gewinnversprechende Transaktionen getätigt.

Allerdings hatte die gestiefelte Anni von dem Kauf abgeraten, weil zum Beispiel die Aktien Weiterlesen ... “Ursachensuche”

Etwas völlig anderes

Alaska, Hundele und BernieleEs war einmal ein großer Wald, und der Wald hieß Schwarzwald. Vor dem Wald stand ein Haus, und in dem Haus wohnten die Eltern der Bübele Alaska und Bernile und des Mädeles Hundele. Hundele war ein Mädele und kein Mädchen, weil das nun mal so in, an, und um den Schwarzwald herum heißt.

Das Bild zeigt Alaska (links), zu erkennen am Schriftzug auf seinem Pullover. Hundele (Mitte) und Bernilie (rechts) verzichten auf so nichtssagende Pullover. Sie wissen auch so, dass … Weiterlesen ... “Etwas völlig anderes”

Ein feines Fest

Das  GrauenNachdem das tapfere Theolein alle Anwesenden beäugt und für harmlos befunden hatte, entspannte es sich und fragte: „Wo ist das Essen? Ich habe einen Bärenhunger. Was gibt es denn? Hammelbraten? Gepökelte Bärenkeule? Rumpsteak gegrillt?“

Eisiges Schweigen schlug ihm entgegen. Black Sheep Ulla erwiderte eisig: „Nein Theo, es gibt Affenaugen in Aspik und gedünstetes Affenhirn – obwohl die Menge an Hirn grade mal für einen hohlen Zahn ist.“

Bevor das völlig perplexe tapfere Theolein auch nur eine Antwort andenken konnte, erschallte … Weiterlesen ... “Ein feines Fest”

Schreck am Abend

Eine moderne KuhgaragePlötzlich kam dem tapferen Theolein eine ungewisse Furcht den Rücken heraufgeschlichen. Was, wenn diese Stimmen zu der gefährlichen Elchgang gehörten? Oder den Freiburger Tierstimmenimitatoren?

Nicht auszudenken. Aber so schnell die Furcht auch kam, so schnell verschwand sie wieder. Denn „was soll mir schon passieren? Ich habe Siebene auf einen Streich erlegt“ dachte das tapfere Theolein und verschwieg sich selbst die Tatsache, dass es nur Rosinen und keine Fliegen waren.

Also schritt das tapfere Theolein beherzt in den Wald und auf … Weiterlesen ... “Schreck am Abend”