Kein Jahresrückblick

Bibliothekstigerin Jenny mit Besuch - mal wie im richtigen Leben„Hallo, Jenny, das war vielleicht ein Reinfall. Nichts hat funktioniert!“

„Habe ich schon gehört, der Klimakatastrophengipfel ist gescheitert, Prinzessin Anni.“

„Nichts mit Prinzessin Anni, ich bin jetzt Anni Freiburgbärin von Huflattich, Drehbuchautorin des Theofrosch. Dass der merkwürdige Gipfel gescheitert ist, ist sehr gut. Dort sollten nur Billionen und Billarden verschleudert werden, weil irgendwelche Modelle in Hundert Jahren eine globale Erwärmung voraussagen. Modelle, die am grünen Tisch erfunden sind und keinen Bezug zur Wirklichkeit haben. Aber in hundert Jahren kann sowieso … Weiterlesen ... “Kein Jahresrückblick”

Zumindest ein gelöstes Rätsel

Darf ich Dir wenigstens ein Taschentuch anbieten?„Hey, Du schnuckelige Prinzessin, wenn Du mit mir Essen gehst, dann verrate ich Dir, warum Du mich nicht hochheben konntest“, meldete sich auch noch der Theofrosch.

„Das interessiert mich nicht“, antwortete Prinzessin Anni ziemlich wütend.

„Ich kenne ein prima illegales Froschschenkelrestaurant“, köderte der Theofrosch.

„Ich bin Vegetarierin“.

„Ich kenne ein prima illegales Froschschenkelrestaurant mit vegetarischen Froschschenkeln“.

Der Theofrosch ließ nicht locker.

„NEIN!“

„Gut, dann sage ich Dir nicht, dass ich einen Elektromagneten in der Tasche habe. Wenn ich den anschalte, … Weiterlesen ... “Zumindest ein gelöstes Rätsel”

Ausgetrickst

Darf ich Dir ein Taschentuch anbieten?Prinzessin Anni beobachtete fassungslos, wie der König den Raum verließ und die Sanitäter Schwarzwaldi und Hörnli mit einer Krankenbahre herein stürmten. Ohne erkennbare Mühe hoben sie den Theofrosch vom Boden auf die Trage. Prinzessin Anni sah, dass der Theofrosch blinzelte und offensichtlich wach war.

„Du hinterhältiger Betrüger, Du bist gar nicht ohnmächtig!“ fuhr sie den Theofrosch an.

„Natürlich nicht“,  grinste er zurück, „lieber falle ich einfach zu Boden und bleibe dort liegen, als von Dir an die Wand geklatscht. Ist … Weiterlesen ... “Ausgetrickst”

Platsch statt Kawumm!

Völlig geplättetDann platschte er mit lautem Getöse auf den Boden und rührte sich nicht mehr.

Wutentbrannt stürzte Prinzessin Anni auf den am Boden liegenden Theofrosch, wollte ihn hochheben und an die Wand klatschen. Aber so sehr sie sich mühte und all ihre Bärenkräfte mobilisierte: Der Theofrosch blieb wie festgeklebt am Boden liegen. Auch wenn der Lärm von Theos Bodenplatscher nicht dem „Kawumm“ eines möglichen Wandwurfs entsprach, so war er doch  laut genug, dass der König samt Hofstatt aufgeschreckt in Prinzessin Bärbels … Weiterlesen ... “Platsch statt Kawumm!”

Was tat Prinzessin Anni?

Prinzessin Anni beendet ihr EssenUnd was tat Prinzessin Anni während des Theofroschauftritts?

Als erstes kann festgehalten werden, dass Prinzessin Anni sehr erstaunt war. Der Theofrosch beachtete sie gar nicht, sondern spielte – wie von Anni! Freiburgbärin von Huflattich gewünscht – seine Rolle. Und die spielte er, ohne rechts und links zu schauen oder auch nur Prinzessin Anni wahrzunehmen.

Prinzessin Anni dachte: „Mal sehen, wie sich das Schauspiel entwickelt.“ Als Prinzessin Bärbel und der Theofrosch in Prinzessin Bärbels Zimmer verschwanden, dachte Prinzessin Anni, dass es … Weiterlesen ... “Was tat Prinzessin Anni?”

Guten Appetit

Zu gut gegessen. Mir wird gleich schlechtWährend also der gesamte Hofstaat des Königs (und der Königin, abwesend) den unmanierlichen Tischsitten des Theofroschs zusahen – einer nach dem Anderen schob seinen halbleeren Teller von sich – tat sich der Theofrosch keinen Zwang an. Er schlabberte und grunzte und schmatzte, das es kaum noch erträglich war, dabei benutzte er auch noch die Suppenterrine als Handwaschbecken.

Endlich sprach der Theofrosch: „Ich habe mich satt gegessen und bin müde. Und nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seidenes … Weiterlesen ... “Guten Appetit”

Der Suppengau

theoindersuppeAls der Theofrosch auf dem Stuhl war, wollte er auf den Tisch, und als er da saß, sprach er: „Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir mitsammen essen können.“

„Igitt!!! Das mache ich nicht.“

Prinzessin Bärbel war das Gesicht vor Ekel noch grüner geworden, doch der König fiel ihr ins Wort und sprach: „Denke daran, was Du versprochen hast, also lass die Faxen sein und zier Dich nicht … Froschschenkel sollen durchaus schmackhaft sein.“

Die letzten Worte hatte … Weiterlesen ... “Der Suppengau”

Draußen vor der Tür

Draußen vor der Tür„Lasst gefälligst euere Privatgespräche und seht zu, dass die Szene endlich in den Kasten kommt. Es ist lausig kalt draußen vor der Tür. Also ich klopfe jetzt!“

Da klopfte es zum zweiten Mal, und eine Stimme rief: „Prinzessin, jüngste, mach mir auf! Und weißt du nicht, was gestern Du zu mir gesagt, bei dem kühlen Brunnenwasser? Prinzessin, jüngste, Mach mir auf!“

Da sagte der König: „Was du versprochen hast, das musst du auch halten! Geh nur und mach ihm … Weiterlesen ... “Draußen vor der Tür”

Was geht da vor?

Prinzessin Bärbel war ziemlich  grün im GesichtDer König sah wohl, dass ihr das Herz gewaltig klopfte, und sprach: „Mein Kind, was fürchtest du dich? Steht etwa ein Riese vor der Tür und will dich holen?“

„Ach, nein“, antwortete sie, „es ist kein Riese, sondern ein garstiger Theofrosch.“

„Was will der Theofrosch von dir?“, frage der König langsam aber sicher ungeduldig werdend, denn seine Kartoffeln wurden kalt.

Und Prinzessin Bärbel antwortete wahrheitsgemäß: „Lieber Vater das weiß ich nicht. Woher soll ich auch wissen, was der Theofrosch von … Weiterlesen ... “Was geht da vor?”