Getrübte Freude – trotz guten Wetters

Getrübte FreudeEin anderes Mal wollte Prinzessin Anni einen Fischzuchtbetrieb besichtigen. Auch dieser Betrieb – repräsentiert durch das  Zentralkomitee der Fischköpfe – hatte schon seine Zustimmung gegeben. Als Prinzessin Anni das Jenny, der Exbibliothekstigerin, mitteilte, da bekam sie aber etwas zu hören, was, das wird hier nicht wiedergegeben (freundlich war es nicht).

Als Folge dieser Standpauke nahm Prinzessin Anni erst einmal Abstand von weiteren Betriebsbesichtigungen. Als Folge davon, war die Stimmung zwischen Prinzessin Anni und Jenny, der Exbibliothekstigerin, ein wenig gereizt. Harmlos … Weiterlesen ... “Getrübte Freude – trotz guten Wetters”

Über Stock und Stein

So bereiten Wanderungen über Stock und Stein FreudePrinzessin Anni und Jenny, die Exbibliothekstigerin, gingen wie verabredet über Stock und Stein – aber nicht bei Regen, nicht durch Flüsse und Bäche und auch nicht über staubige Wege. Jenny, die Exbibliothekstigerin, wollte das so, da sie ganz fürchterlich wasserscheu war. Weil Prinzessin Anni sehr viel Wert auf ihre – und auch Jennys – Bildung legte, dachte sie, ihre Wanderung über Stock und Stein – . – durch weitere Betriebsbesichtigungen nutzen zu können.

So sprach sie bei einem Bergwerk vor, … Weiterlesen ... “Über Stock und Stein”

Früher log der Spiegel nicht – zumindest nicht so viel wie Heute

Als der Spiegel noch nicht logDer Spiegel antwortete:

„Frau Königin, Ihr seid die Schönste im Land“.

Da war sie zufrieden, denn sie wusste, dass der Spiegel die Wahrheit sagte. Schneewittchen aber wuchs heran und wurde immer schöner, und als es sieben Jahre alt war, war es so schön, wie der klare Tag und schöner als die Königin selbst. Als diese einmal ihren Spiegel fragte:

„Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?“

so antwortete er:

„Frau Königin, Ihr seid die Schönste … Weiterlesen ... “Früher log der Spiegel nicht – zumindest nicht so viel wie Heute”

Es war einmal

Ein Märchenschloss wie im MärchenbuchEs war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab. Da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Wie sie so nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. Weil das Rote im weißen Schnee so schön aussah, dachte sie bei sich: Hätt‘ ich ein Kind, so weiß wie Schnee, so … Weiterlesen ... “Es war einmal”

Schneewittchen und die gefährliche Elchgang und noch zwei – Dritter Versuch

Theorum - nur Fliegen sind schöner - 200 Vol%Es war einmal ein Theo, Expirat und Theorumproduzent, und der hatte nichts besseres zu tun, als keine Steuern zu zahlen. Dieser Theo lebte mit seinem Theorum – nicht versteuert – und einigen Kumpanen im Reuperhaus. Als Theo aus dem Reuperhaus vertrieben wurde, wollte er unbedingt Schauspieler werden.

Nach einem mäßigen Auftritt bei Prinzessin Anni ist Theo, Expirat und Theorumproduzent, vom König höchstpersönlich verhaftet und mittels der Exekutive (Schwarzwaldi und Hörnli)  im Stall der großen, dicken Hexe eingesperrt worden.

Durch höchst … Weiterlesen ... “Schneewittchen und die gefährliche Elchgang und noch zwei – Dritter Versuch”

Einer gesicherten Zukunft entgegen

Dem Ruhm entgegenFelix, der sich sichtlich schnell erholte, sprach: „Dank meiner Käseleichtbauweise, an der ich zur Zeit forsche, haben sie es natürlich nicht geschafft, es zu verbrennen. Und die kleineren Schäden habe ich schnell wieder behoben“.

Zu Alaska und Hundele gewandt  sprach er: „ich muss mich jetzt verabschieden und mein Haus wieder aufbauen. Ich wünsche euch für eure Bäckerkarriere alles Gute“.

Und bevor Alaska und Hundele sich verabschieden konnten, war er auch auf sein Haus losgestürmt. Na ja, eigentlich mehr gemütlich gegangen, … Weiterlesen ... “Einer gesicherten Zukunft entgegen”

Es ist mal wieder soweit

Anni Freiburgbärin von HuflattichNein, nein. Ich meine nicht, dass mir der Erzählstoff beim Theofrosch ausgegangen ist. Ich meine die große Schlacht, die zur Zeit mal wieder in den Medien aufgeführt wird. Motto der Drescherei ist wie immer: Wie können wir am Besten die Kirche in den Schmutz ziehen und nebenbei auch noch den Papst stürzen.

Das Szenario ist wie immer äußerst einfach gestrickt. Im vorigen Jahr war es zum Beispiel ein Gnadenakt des Papstes, der den Werwölfen und Höllenhunden in den Medien Anlass … Weiterlesen ... “Es ist mal wieder soweit”

Viel aufgewirbelter Staub

Unheil naht!Hundele sagte zu Alaska: „Das ist ja äußerst dumm. Jetzt müssen wir doch noch einmal zu dem Stinkehaus und Theo, der offensichtlich echt und keine unwirkliche Wirklichkeit ist, befreien.“

Alaska antwortete: „Das machen wir noch. Und dann machen wir uns aus dem Staub. Ich kenne eine Mühle. Und den Müller. Der hat schon versprochen, dass wir Mehl bekommen.

Als Bezahlung nimmt er den Zehnten unserer wunderschönen Kuchen. Aber zuerst befreien wir Theo. Zackzack.“

Doch bevor die Drei überhaupt dazu kamen, … Weiterlesen ... “Viel aufgewirbelter Staub”

Die Botschaft

Was ist das?Dann war es an der Zeit, dass sich Alaska und Hundele von dem Professor verabschiedeten.

Hundele, neugierig wie sie immer war, sprach zu Felix: „Warum trägst Du eigentlich die ganze Zeit einen Brief mit Dir herum? Schau, schau, der ist ja von Anni! Freiburgbärin von Huflattich?“

Felix antwortete: „Ach, der Brief … Der BRIEF! Oje! Den habe ich ganz vergessen.“

Dann nahm er den Brief, öffnete ihn und setzte sich vor Schreck auf den Po. Dann gab Felix den Brief … Weiterlesen ... “Die Botschaft”