hasta la vista

Fällt der Bildredaktion eigentlich nichts neues ein? Immer das gleiche Bild.Gegen Eisbären hatte Anni gar nichts. Warum sollte sie auch. Einige ihrer besten Freunde waren Eisbären. Schnauzerle und Schotti. Knuffile nicht zu vergessen. Also: Was sollte diese dumme Bemerkung Knuddels? Der Reihe nach musterte sie ihre Gegenüber. Anni blickte in strahlende Gesichter, glänzende Augen sahen sie an. Da lag kein Spott drin. Nur Begeisterung für ihre Erzählung.

„Ha… ha… hass noch mal’n Theorum?“, fragte Anton Theo. Antons Augen glänzten fiebrig. „Aha“, dachte Anni. Und dann nochmal: „Aha!“ Die Burschen … Weiterlesen ... “hasta la vista”

Ad hoc Routenplanung ohne Navi

Endlich ohne Störung erzählen. Ein Traum wird wahrAus den Augenwinkel heraus sah Anni, wie Theo vor Selbstmitleid zerfloss. Sie setzte zu einer bissigen Bemerkung an, doch dann entschied sie sich anders. Jetzt war genau der Zeitpunkt, dass sie ihre Geschichte ohne Unterbrechung zu Ende erzählen konnte. Den wollte sie doch nicht vermasseln.

So konzentriere Anni sich kurz und fuhr fort: „Unglücklicher Weise bin ich von einer im Weg herumliegenden Eisscholle abgerutscht, auf einen dort dümmlich im Wasser treibenden Eisbären gefallen und von diesem Eisbären mit einer lässigen … Weiterlesen ... “Ad hoc Routenplanung ohne Navi”

Ein Blick sagt mehr als 1000 Worte

Können solche Augen treten?Bevor Anni ihre Geschichte fortsetzte, lächelte sie der Reihe nach Anton, Hugo, Knuddel, Bingobongo und Theo an. Sie stutzte.

„Wo ist Willibald?“, wollte sie wissen. Willibald war Mitglied der gefährlichen Elchgang und stand als solches auf der Gehaltsliste. Es ging ja nicht an, dass einer auf Kosten der Allgemeinheit blau machte. Oder so ähnlich. Anni fiel nicht der richtige Empörungsslogan ein.

„Willibald ist in Undercovermission unterwegs“, sagte Knuddel schnell, „er baldowert im höchsten Auftrag dieses und jenes aus.“

Anni war … Weiterlesen ... “Ein Blick sagt mehr als 1000 Worte”

Theos Bodega

Genau wie Dixiklos wachsen Theos Bodegas überall. Fast wie McDonald„Ich und Kamera“, begann Anni nun zum dritten Mal ihre Erzählung, „beschlossen also, unsere Zelte abzubrechen und Heim zu fahren. Wir haben dokumentiert, dass Eis immer noch in Massen vorhanden ist. Außerdem wurde es dunkel.

Also marschierten wir los. Kamera hatte sich abgeschaltet, um Batterie zu sparen, wie sie sagte. Ich kam gut voran und hatte schon etliche Kilometer zurückgelegt, als mir ein kleines Missgeschick passiert ist.“

„Du musstest und hattest kein Dixi Klo gefunden“, bemerkte Hugo.

„Bitte?“, fragte Anni … Weiterlesen ... “Theos Bodega”

Es liegt was in der Luft

Bisher ist Anni noch kein Platz angeboten worden. „Anni, jetzt erzähl’ schon“, drängte Knuddel.

„Ich und Kamera“, nahm Anni ihren unterbrochenen Faden wieder auf, „schauten uns also um. Kamera weigerte sich bei der Kälte Bilder aufzunehmen und schaltete sich ab. Es war kalt, nass und es wurde dunkel.“

„Nass?“, fragte nun Bingobongo erstaunt, „das ist dann aber nichts für meine Jenny. Die mag kein Wasser.“ Bingobongo stierte vor sich hin, dann schaute er auf und sein Gesicht schien ein einziges Fragezeichen: „Wieso nass? Ich denke am Pol ist … Weiterlesen ... “Es liegt was in der Luft”

Die Klimakatastrophen Expedition

Am Nordpol. Kurz bevor die Sonne unterging. „Anni, jetzt erzähl doch endlich, wie ist das mit Deinem Bein passiert“, forderte Knuddel nun ein wenig ungehalten auf.

„Ach das“, sagte Anni, „ist eigentlich eine Kleinigkeit, nicht der Rede wert. Aber wenn Du es hören möchtest, erzähle ich, wie es dazu gekommen ist.

Ich und Kamera wollten uns einen Eindruck verschafften, ob und wie die Klimakatastrophe sich auswirkt. Also haben wir uns zu einer ausführlichen Nordpol-Südpol-Expedition entschlossen. Das Resultat war sehr ernüchternd. Am Südpol war es kalt. Am Nordpol … Weiterlesen ... “Die Klimakatastrophen Expedition”

Eine Frage der rechten Musik

Halb so wild.Anni kam recht vergnügt auf die Rudimente einer vergnüglichen Herrenfete zu. Trotz eingegipsten Beins schien sie keine Schwierigkeiten oder Schmerzen zu haben.

„Na, Anni“, begrüßte sie Knuddel, „hast die wieder versucht, Theo in den Müll zu treten und dabei die Wand getroffen, die er in affenartiger Geschwindigkeit hochgekrabbelt ist?“

Amüsiert lächelnd erwiderte Anni: „Wenn ich Theo trete, dann treffe ich ihn und nicht die Wand …“

„Das müssen wir jetzt nicht erörtern“, warf Theo empört ein, „außerdem haben Anni und … Weiterlesen ... “Eine Frage der rechten Musik”