Studie: Männer haben von Gleichberechtigung die Schnauze voll

Das behauptet focus, mein liebstes Mystery Magazin. Fast zwei Drittel aller Männer (64 Prozent) finden einer Umfrage zufolge, dass es mit der Gleichberechtigung der Frauen in Deutschland mittlerweile reicht. Ein Teil davon – 28 Prozent – findet sogar, dass übertrieben wird.

Das kann ich irgendwie nicht recht glauben. Männer lassen sich alles bieten. Herr Professorin ist Mega-In.

Auf der gleichen focus online Seite behauptet Peter Scholl-Latour, als meistgelesener Artikel hervorgehoben: „Deutschland ist in einem Zustand der Wehrlosigkeit“.

Kein Wunder, bei … Weiterlesen ... “Studie: Männer haben von Gleichberechtigung die Schnauze voll”

La Sagrada Familia – passt zum herbstlichen Thema

Zur Zeit sind auf meinem Blog Pilze en vogue. Herbstlich braun und von durchaus annehmbarer Gestalt wachsen sie aus dem Boden.

Durchaus verwundert habe ich gerade einen kurzen Film bei youtube gesehen. Irgendwie hat mich das Video an das Wachstum von Pilzen erinnert. In Zeitraffer.

Dabei geht es um ein Gotteshaus: La Sagrada Familia, das unglaubliche Meisterwerk Antonio Gaudis, wie es im Jahr 2026 aussehen wird.

Na gugg! Verbotspartei will Freiheitspartei werden

Grünes Verbotsputzmännchen vor untergehender Sonnenblume„Özdemir will Grüne zur Partei der Freiheit machen“, titelt welt online und hat damit sofort den Brüller der ausklingenden Woche gebracht. Bei Özdemir klingt das so: „“Wir müssen unsere eigenen libertären Wurzeln wieder suchen, die Teil unserer Gründungsgeschichte waren.“

Das stimmt nur in sofern, als diese Partei früher ganz offen für Straffreiheit für Pädophile gekämpft hat, ansonsten waren sie immer Vorkämpfer für Verbote und Einschränkungen. Özdemir nennt die Urmütter aller Unfreiheiten, wie der Feminismus, Emanzipation und Datenschutz, auch noch als … Weiterlesen ... “Na gugg! Verbotspartei will Freiheitspartei werden”

Aufruf zum Meinungsfreiheitgegennudelboykott

Der Preis ist Eiß!focus, mein liebstes Mystery Magazin, berichtet, das Nudeln von Außerirdischen gemieden werden. Außerirdische Empörlinge können es nicht ertragen, dass Barilla keine Nudelwerbung für Homosexuelle macht. Zum Nudelboykott wird gar aufgerufen.

Ich rufe zum Meinungsfreiheits Gegennudelboykott auf!

Eigentlich wollte ich gleich Pommes rot/weiß ohne Fleisch essen. Aber nachdem so schön Reklame für Barilla Nudel gemacht wird, habe ich meiner Annisekretärin den Auftrag gegeben, 20 bis 60 Packungen Barilla Spaghetti zu kaufen. Die werde ich im Laufe des Tages verputzen.

Quelle:

focus.de/finanzen/news/dann-sollen-sie-eben-andere-nudeln-essen-shitstorm-gegen-barilla-keine-pasta-fuer-homosexuelle_aid_1113949.html

Gute Tarnung ist das halbe Überleben

Natürliches DurcheinanderPolitisch gesehen ist eine gute Tarnung erst der Garant, eine Wahl zu gewinnen. Wahlversprechen wird diese Form des Täuschens genannt. Unbedarfte fallen aus allen Wolken, wenn die Partei, die vor der Wahl keine Steuererhöhung versprochen hat, einen Tag nach der Wahl Steuererhöhungen fordert.

Ordnung im natürlichen DurcheinanderIn der Natur ist Tarnung überlebenswichtig. Bild 1 zeigt einen herbstlich angehauchte Laublandschaft. Bei genauerem Hingucken erahnt man ein kleines, andersfarbiges Etwas. Einen Moment später und etwas genauer geschaut, offenbart eine kleine Meise, die gut getarnt und … Weiterlesen ... “Gute Tarnung ist das halbe Überleben”

Der Tag davor

In düster fahlem Morgenlicht liegt der Rosensteinpark. Der Blick geht Richtung Wasen zum Riesenrad. Morgen ist es soweit. Um 15:00 öffnet das Fahrgeschäft und um 18:30 der offizielle Fassanstich.

Herbstlicher Rosensteinpark

Volksfestzeit. Bis zum 13. Oktober dauert das Spektakel auf dem Wasen. Täglich von 12 bis 23 Uhr, freitags und samstags bis 24:00.

Dann mal Helau. Oder Alaaf. Narhallamarsch. Ozapft is.

Panische Zeiten

Der Sommer hat uns verlassen. Einfach so.

Jedes Jahr spielt sich das selbe Ritual ab: Kaum wird es Herbst, werden selbst die hartgesottenen Riesen panisch, verlassen die Wälder und nehmen Zuflucht in den Städten um eine kuschelige Wohnung für den Winterschlaf zu bekommen.

Riesen in Panik

Manch ein Zeitgenosse ist sogar der Meinung, eine kuschelige Wohnung allein macht noch nicht glücklich, es müsse unbedingt noch jemand mit, dem man auf die Nerven gehen kann.

Die Methoden eine warme Wohnung zu bekommen haben so ein Otterbart!

Die Methoden sind immer gleich antiquiert.

Angie, mein Henkersmädel

Hier bin ich zu meine Weltumrundung gestartet. Fand ich nett, dass Anni noch gewinkt hatBin auch wieder da. War schön, wo ich war. Ehrlich. Besser als hier. Hab’ gerade von Anni erfahren, dass die Killer-Queen wieder gewonnen hat. Aber so richtig Mitleid mit den Koalitionsanhängseln hab’ ich nich’. Nee!

N’ Lied hab’ ich mitgebracht. Selbst getextet: „Anni, mein Henkersmädel, jetzt küss mir meinen Schädel“.

Das hab’ ich inkognito von einem Kumpel singen lassen. Ich hab’ meinem Kumpel gesagt, er soll nich’ Anni sondern Angie singen. Hat ja auch zwei Silben und passt.

Hier iss … Weiterlesen ... “Angie, mein Henkersmädel”

Lass das mal Mutti machen, Mutti schafft alle

Trübe Gedanken vorm EinschlafenHeute Nacht konnte ich nicht einschlafen. Wie, so fragte ich mich, soll es nur weitergehen. Das Wahlergebnis ist eine Katastrophe; die rot-rot-grüne Steuermafia ist eine Option, die nicht gerade einschlaffördernde Gedanken hervorbringt.

Die Gedanken gingen zurück. Zurück in jenes Jahr 2005, als Muttis Karriere begann. Der damalige Bundeskasper hatte noch seine üblich üble Großkotzshow abgeliefert, dann begann die zweite große Koalition. CDU/CSU (35,2 %) und SPD (34,2 %).

2009 hatte die SPD fertig. Gerade mal 23,0 % haben diese Truppe … Weiterlesen ... “Lass das mal Mutti machen, Mutti schafft alle”

Johannes Brahms, Ungarischer Tanz Nr. 3

Endlich! Die Wahl ist vorbei. Noch verunstalten Wahlplakate Straßen, Wege und Plätze. Die optische Kakofonie des Grauens hat bald ein Ende. Gott sei Dank!

Ganz langsam breitet sich wieder heitere Stimmung aus. Der Wahlwerbespot Nebel lichtet sich. Freundliche Wirklichkeit kehrt zurück. Hier in Form eines kleinen Tänzchens.

Für den ungarischen Tanz Nr. 3 schrieb Brahms 1873 ein orchestrales Arrangement, das am 5. Februar 1874 unter der Leitung des Komponisten in Leipzig uraufgeführt wurde.