Nimm das mal nicht auf die leichte Kalkschulter

Menschen sind nicht sonderlich haltbar. Kaum haben sie 40, 60 oder 80 Jahre gelebt, da fangen die Wehwehchen an. Ich sehe das täglich bei meiner Annisekretärin. Rheumasalbe ist seit Jahren ihre ständige Begleiterin.

Gummibärchen im Kampf gegen Kalk

„Mir tut die Schulter weh“, gehört zu ihren Standardsätzen. Die Rheumasalbe scheint keine Linderung zu bringen. Dann eines Tages die Erkenntnis: „Guck mal Anni, hier steht ganz genau beschrieben, was ich habe: Kalkschulter!“

Meine Annisekretärin ist richtig glücklich. Endlich weiß sie, was sie schmerzt. Ihre Schulter „tut … Weiterlesen ... “Nimm das mal nicht auf die leichte Kalkschulter”

Das ist’ne Warnung vom großen Meister da oben. Die Furzerei geht ihm auf den Wecker

Von'ne letzen Herr'nfeteDas ist’ne Warnung vom großen Meister da oben. Die Furzerei geht ihm auf den Wecker

Eiße, nä. Ich kann mach’n was ich will, immer tu ich ein auf’fe Mütze kriegen. Ich leg’ne klasse Reportage über die Marianers hin un’ was iss? Ne bekloppte tut sich beschwer’n weil ich so laut schnarchen tu. Iss doch Eiße!

Ich hab’ schwer gearbeitet un’ bin nach 34 Stund’n im Dienst eingeknackt. Na und? Un’ deshalb werd’ ich rausgeworf’n? Nee! Nich’ mit Theo.

Ich hab’ … Weiterlesen ... “Das ist’ne Warnung vom großen Meister da oben. Die Furzerei geht ihm auf den Wecker”

Ein Faun im Urlaub – Prélude à l’après-midi d’un faune

Debussy komponierte nach einem Gedicht von Stéphane Mallarmés „Prélude à l’après-midi d’un faune“ (zu Deutsch: Vorspiel zum Nachmittag eines Faunes), das am 22. Dezember 1894 in Paris uraufgeführt wurde. Es gilt als erstes bedeutendes Hauptwerk Debussys, obwohl es gerade 10 Minuten lang ist.

Ein Faun im Urlaub

Dem Publikum gefiel die Uraufführung, das Echo der Kritiker und der Presse war geteilt. So verriss Camille Saint-Saëns:

„Das Prélude klingt hübsch, aber Sie finden nicht die geringste ausgesprochen musikalische Idee darin. Es ist so viel Musikstück … Weiterlesen ... “Ein Faun im Urlaub – Prélude à l’après-midi d’un faune”

Pornos machen bekloppt und impotent! (mit Tierporno)

TierpornoZu dieser Erkenntnis ist focus, mein liebstes Mystery-Magazin, gekommen. Laut focus, selbst Verbreiter von „nackten Tatsachen“, haben die Onanisten vor dem PC ein Gehirn von der Größe eines Spatzen – oder kleiner.

Für eine Studie befragten die Entwicklungspsychologin Simone Kühn vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin und ihr Team zusammen mit Jürgen Gallinat von der Berliner Charité insgesamt 64 Männer zu ihrem Pornokonsum. Daneben maßen sie das Hirnvolumen der Probanden und untersuchten die Reaktionen im Gehirn, während die Männer Weiterlesen ... “Pornos machen bekloppt und impotent! (mit Tierporno)”

Ups! Richtigstellung

Man möge mein zu spätes Korrektur lesen entschuldigen - oder auch nicht Meiner Annisekretärin sind bei der Abschrift des Adenauer Zitats zwei kleine Fehler unterlaufen. Es muss richtig heißen „in den Konzentrationslagern“ anstatt „der Abtreibung und Euthanasie“ und „nationalsozialistische“ statt „libertär sozialistische“.

Adenauer war ein guter und frommer Katholik. Angesichts des heutigen Babymordens, das jeden türkischen, stalinistischen, hitlerschen und maoistischen Genozid in den Schatten stellt, hätte er auch nicht geschwiegen.

Hier die korrigierte Version der geharnischten Kritik Adenauers an den Klerus:

Nach meiner Meinung trägt das deutsche Volk und tragen auch Weiterlesen ... “Ups! Richtigstellung”

Scharfe Kritik am Klerus

Anni Freiburgbärin von HuflattichNach meiner Meinung trägt das deutsche Volk und tragen auch die Bischöfe und der Klerus eine große Schuld an den Vorgängen der Abtreibung und Euthanasie.

Richtig ist, dass nachher vielleicht nicht mehr viel zu machen war. Die Schuld liegt früher.

Das deutsche Volk, auch Bischöfe und Klerus zum großen Teil, sind auf die libertär-sozialistische Agitation eingegangen. …

Ich glaube, dass, wenn die Bischöfe alle miteinander an einem bestimmten Tage öffentlich von den Kanzeln aus dagegen Stellung genommen hätten, sie Weiterlesen ... “Scharfe Kritik am Klerus”

Punktlandung

Menschen können nicht fliegen. Das ist eine Binsenweisheit. Ihre Krücken heißen Flugzeug, Helikopter oder Ballon. Ballons können auch nicht fliegen, die fahren.

Erwin landet präzise

Starten und landen ist bei Flugzeugen eine langwierige Angelegenheit. Je größer die Flugzeuge, desto länger die Landebahnen.

Erwin Schwan zeigt im Rosensteinpark wie man auf kürzestem Weg eine exakte Landung hinbekommt. Mit sowenig Platz kommt nicht einmal ein Einpersonenhelikopter aus.

Das weiß ich, denn ich bin James Bond Fan und da gibt es so komische Flugapparate.

Die Waffen der Frau

Die Waffen der Frau unterliegen dem Wandel der Zeit. Eines ist ihnen aber immer zu eigen: Sie sind tödlich! Kalt lächelnd eingesetzt werden sie erbarmungslos genutzt das Ziel zu erreichen.

Nur das Ziel zählt. Alles andere ist Humbug.

Hochmoderne präzisions Sprühwaffen

Hier meine Kollektion der ultimativen tödlichst wirkenden Waffen.

Blau vernichtet alles. Blattläuse, Ameisen, Wespen, Spinnmilben, weiße Fliegen.

Gelb vernichtet Spinnmilben und dient der effektiven Nachbehandlung.
Gelb, damit man herzhaft in die Petersilie beißen kann – ohne Schaum vor dem Mund zu bekommen.… Weiterlesen ... “Die Waffen der Frau”

Die Ferne ruft – korrigierte Version

Jung noch nach Tagen und kein bisschen flügge sitzt das Blesshuhnküken und träumt von einer Zukunft, wie sie schöner nicht sein kann.

Ein verträumt träumendes Blesshuhnküken im Rosensteinpark

Gemächlich erhebt sich das Küken und genießt das frische Grünzeug. Bald ist es groß und flügge, dann kann es seine Träume verwirklichen.

Diese Version ist speziell für meine Freiburgsekretärin. Mein erster Artikel zu dem Blesshuhnküken hat ihr überhaupt nicht gefallen. Pff!

Die Ferne ruft

Jung noch nach Tagen und kein bisschen flügge sitzt das Blesshuhnküken und träumt von einer Zukunft, wie sie schöner nicht sein kann.

Ein verträumt träumendes Blesshuhnküken im Rosensteinpark

Pech nur, dass das Küken sich auf einen Fahrradweg niedergelassen hat. So sieht es offenen Auges den Blödmann von Fahrradfahrer über sich hinwegbrettern.

Das war’s dann. Die Ferne ist in weite Ferne gerückt.

Auch für dämliche Fahrradfahrer gilt das Handyverbot während der Fahrt.