Erste Open Air Herrenfete im Vorvorvorfrühling

Ich bin gerade im Büro. Alles leer, das heißt, niemand anwesend. Merkwürdig, heute ist zwar Samstag, aber das heißt nicht viel. Sonst ist Samstag immer etwas los, lockere Gespräche ins Diktiergerät, Tastatur- und Kaffeetassen geklappere.

Impressionen einer Open Air Herrenfete im Vorvorvorfrühling

Ich denke, ich bin im falschen Film. Genau diesem Augenblick klingelt das Smartphone, eine MMS von Theo. Stolz präsentierte er sich und die verschwundene Belegschaft.

„Anni, keinePanich! Wir machn nur ’ne Openair vorvorvorfrühlingsfete. In’ner Woche oder zwei sin‘ wir wieder zurück! Spiel mal unsere Musik.

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So muss der Winter aussehen

Als ich vorhin aus dem Fenster sah, dachte ich, er ist da. Der Winter. Wie in der Lügenpresse angekündigt.

 

Schneemassen sehen zwar irgendwie anders aus, aber es ist auch erst Winterhalbzeitpause. Sechs Wochen hat der Winter noch Zeit, die Schneehöhe von 0,5 cm zumindest zu verdoppeln.

Das Ende vom Lied

Dank tatkräftiger Fernanalyse meiner Freiburgsekretärin (es war ihr hörbar peinlich, darüber zu sprechen) ist es mir gelungen, den Ausgang der „Schlacht um’s Frühstücksbrot“ zu präsentieren.

Anni Freiburgbärin von Huflattich proudly presents!

Das Frühstücksbrot haben weder die Ente noch eine der beiden Tauben, geschweige den meine Freiburgsekretärin ergattert, Siegerin ist Gisela Gans, die unerwartet aus der Tiefe des Raumes kam und nach dem Motto „wenn vier sich streiten, freut sich die fünfte“ das Brot einheimste.

Mahlzeit.

Es kann der Frömmste nicht …

Es kann der Frömmste nicht in Ruhe sein Brot futtern,

Lecker Pausenbrot

wenn es seinem gefräßigen Nachbarn nicht gefällt

Der Neider naht

Die schlechte Qualität des letzten Bildes möchte ich damit entschuldigen, dass meine Freiburgsekretärin verzweifelt versuchte zu fotografieren und gleichzeitig ihr Pausenbrot zu retten.

Die wahre Gefahr kommt völlig überraschend

Merke! Erst kommt das Fressen, dann die MoralFotografie

Gesehen und fotografisch festgehalten im April anno 2014 im Rosensteinpark

D-Day – Die Zukunft ist Kino

Die Druckersrocken Story VI

Die musikalischen Miniaturen zu den Artikeln Druckesrocken I – IV sind Übergänge zwischen verschiedenen musikalischen Erzählungen. Ähnlich der Promenade in den Bildern einer Ausstellung. Nur anders.

Für die Zukunft plane ich, die Musik von Druckersrocken filmisch umzusetzen. Es geht und es passt alles sehr gut zusammen.

Eine Umsetzung war mein Geburtstagsgeschenk für den Papst. Zu einer sehr schönen ruhigen Musik „Jennys sonniger Sonntagmorgen“ habe ich ein Video produziert. Der Papst hat sich gefreut. … Weiterlesen ... “D-Day – Die Zukunft ist Kino”

D-Day – Ein Konzept setzt sich durch

Die Druckersrocken Story V

Das Konzept heißt schlicht und einfach: Nicht ärgern, andere ärgern. Manch einer ärgert sich über die Werbung eines üblen Radiosenders. Meine Antiärgermedizin hilft. Wer meiner Medizin nicht vertraut, der soll doch seine Magengeschwüre weiter kultivieren.

Ab sofort geöffnet: Die Nordpolbodega serviert EissalatIch mache meinen eigenen Radiosender. Mit eigener Musik. Darüber dürfen sich andere ärgern. Mich freut es.

Musik ist immer nur gut, wenn sie Geschichten erzählt. Das ist keine neue Erkenntnis, das ist uralt. Leopold Mozart hat zum Beispiel eine schöne Geschichte Weiterlesen ... “D-Day – Ein Konzept setzt sich durch”

D-Day –Ärger? Was für’n Ärger?

Die Druckersrocken Story IV

Die Mühe hat sich gelohnt. Mit Black Sheep Ulla, Schotti, Schnauzerle, Eisele und Knuffile hatte ich mir einen exzellenten Klangkörper gebaut. Keine Stilrichtung ist vor uns sicher. Hauptsache es ist moderne Tanzmusik.

Die glorreichen Viereinhalb: DRUCKERSROCKEN

Ich komponiere und arrangiere und Druckersrocken setzt meine Vorgaben absolut stilsicher um. Gerne lade ich auch Gastmusiker ein.

Amsel ist ein gern gesehener Gast. Sogar Theo habe ich bei einem Stück mitspielen lassen.

Wenn er auch nicht viel kann, Topf schlagen kann er.

Manchmal … Weiterlesen ... “D-Day –Ärger? Was für’n Ärger?”

D-Day – Der Ärger verdichtet sich

Knuffile: Der viereinhalbte MusikerDie Druckersrocken Story III

Vier Extremindividualisten zu einem funktionierenden Klangkörper zu verschmelzen ist eine absolute Meisterleistung.
Nur, und das kann ich heute gestehen, mir schien es nicht zu gelingen. Etwas fehlte in der Konzeption. Ein ausgleichendes, ein beruhigendes Element.

Es musste nicht ständig dabei sein, nur dann wenn es knarrte. Eine Art Katalysator.

Und dann hatte ich es gefunden.

Das Missing Link.

 

Titel: Jetzt aber weiter (III)

Album: Ein ruhiger Tag

Interpreten: Anni Freiburgbärin von Huflattich & Druckersrocken

D-Day – Der Ärger schlägt zurück

Bodenständige ExPolitiker - manchmal nützlichDie Druckersrocken Story II

Zu dritt ging es schon sehr gut. Aber eines wollte ich nicht: Mitspielen!

Ich wollte die Ideen liefern, den Sound.

Außerdem fehlte der Musik noch etwas. Ulla und Schotti sind die knallharte Avantgarde. Mir fehlte noch die bodenständige Variante.

Das gewisse Quantum Volkstümlichkeit.

Meine Suche wurde belohnt.

Ich wurde fündig.

Titel: Jetzt aber weiter (II)

Album: Ein ruhiger Tag

Interpreten: Anni Freiburgbärin von Huflattich & Druckersrocken

D-Day – Am Anfang war der Ärger

Jeden Morgen der gleiche Ärger: Ein Klassiksender der keine Klassik spieltDie Druckersrocken Story I

Fürchterliche Musik aus dem Radio. Mein Ärger war riesig. So ging es nicht weiter. Wenn mich etwas ärgert, dann mache ich etwas dagegen.

Also habe ich mich hingesetzt und meine eigene Musik komponiert.

Dann wollte ich meine Musik anhören und – verdorri noch mal – das ging nicht. So viele Instrumente auf einmal konnte selbst ich nicht spielen.

Also habe ich mich auf die Suche nach Musikern begeben und bin fündig geworden.

Titel: Jetzt aber Weiterlesen ... “D-Day – Am Anfang war der Ärger”