Auch die einheimische Kirsche blüht

Die Blütenblätter sind nicht so eindrucksvoll farbenfroh, wie die der japanischen Kirsche, sondern in schlichtem Weiß.

Die Kirsche in unserem Garten

Dafür lassen sich die Früchte dieser Kirsche gut vernaschen, was bei der japanischen Kirsche fast ein Ding der Unmöglichkeit ist.

Sie sieht halt nur gut aus.

Quo vadis, AfD?

Anni Freiburgbärin von HuflattichDer Höhenflug ist gestoppt, die Saarlandwahl scheint nur einen Zwischenstopp auf den Weg nach unten zu markieren.

Die nur durch unsägliches Flennen spitzenpositionierte Frau Petry; der aus absolut nicht nachvollziehbaren Gründen abgestrafte Petr Bystron, der einem Hinterwäldler in Bayern den Spitzenplatz übergeben musste – Spitzen eines grauenvollen Eisberges – zeigen nur eines: Die AfD ist zur Zeit keine Alternative, sondern eine heillos zerstrittene dilettantische Ansammlung karrieregeiler Möchtegern Politiker.

Hier der Nachweis:

Na guck‘, das Saarland hat gewählt

Anni Freiburgbärin von HuflattichSchulz war nun doch nicht der große linke Heilsbringer, sondern er hat samt seiner Partei und dem restlichen linken Gesochs kräftig Federn gelassen.

Vor zehn Jahren noch hätte mich das Ergebnis der CDU verhalten jubilieren lassen, war doch diese Partei „meine Partei“, immer noch. Heute lässt mich das Ergebnis eher kalt, viel zu erwarten ist von dieser verkommenen Partei nicht mehr.

Die AfD hat immerhin den Einzug geschafft.

Die Köter haben es so gewollt.

Klartext: Nach der Kriegserklärung! 100 % feige, 100 % erbärmlich

Anni Freiburgbärin von HuflattichAn die Deutschen ergeht eine Kriegserklärung und alle, alle ducken sich weg. Merkel taucht ab, Gabriel taucht ab, Martin Schulz taucht ab. 100 % Zustimmung stehen bei ihm für 100 %ig feige.

Auch in Sachen Erbärmlichkeit gibt es für diese Regierung offensichtlich keine Grenzen!

Dann schlug der Terror im Namen Mohammeds wieder zu. Nur einen Tag nach Erdogans Drohung.

Vom Programmierer und seiner Frau

Der Internetbutt mit 'ner Buttel voll RumEs war einmal ein Programmierer und seine Frau, die wohnten zusammen in einer heruntergekommenen Zweizimmersozialbauwohnung mit Internetanschluss, und der Programmierer ging alle Tage ins Internet und fischte, und er fischte und fischte nach verwertbaren Programmen in den trüben Tiefen des Internet So saß er auch einmal und schaute immer in den klaren Monitor hinein, und er saß und saß.

Plötzlich entdeckte er einen dicken Fisch, ein absolut einmaliges Programm. Das loadete er sofort down und als er es aktivierte, da … Weiterlesen ... “Vom Programmierer und seiner Frau”