Drogen sind eine Sucht und gehören verboten. Ich schließe mich darum vollumfänglich den protestierenden gläubigen Priestern an und unterstütze ihre Forderungen auf Kaffee beim Frühstück zu verzichten:
„Kaffee ist teuer, luxuriös, importiert und exotisch, nicht im Einklang mit der religiösen Armut und nicht angemessen für Männer, die Gott geweiht sind.
Wir bestehen darauf, das traditionelle Frühstücksgetränk beizubehalten: Das Bier!“
Ganz meiner Meinung: Likörchen am Morgen befreit von Kummer und Sorgen.
Prost!
Gefunden in der Kirchliche Umschau 4/2018