Das rettende Eiland ist nah

Für die Schwanenküken ist die Gefahr fast vorbei. Mama ist da, da nutzt ihr auch kein untertauchen.

Glückliche Schwäne im Rosensteinpark

Oh die glücklichen Küken.

Ich dagegen darf mich weiter mit der Kacke aus Brüssel beschäftigen.

Setze ich Kukis ein? Jau.

Tracking? Jau.

Ach du Scheiße, ich benutze auch jetpack von WordPress.com. Jau, muss ich auch in die Datenschutzerklärung aufnehmen.

Was für ein Dreck. Alles nur, damit Anwälte sich eine goldene Nase verdienen können.

Vielleicht sollte ich nach zwölf Jahren bloggen endlich den ganzen … Weiterlesen ... “Das rettende Eiland ist nah”

Die glorreichen Sechs! Heute: Bergsteigen

Der Drill ist fürchterlich.

Die Aufgabe ist gestellt

Die Schwaneneltern setzen alles daran, dass die noch so jungen Küken schnellstmöglich überlebensfähig werden.

Rosensteinpark: Der Berg ruft

Das ist keine Kuschelerziehung, wie die degenerierten Menschen sie praktizieren, dass ist Höchstleistung vom ersten Eischalenpick an.

Das Wettkraxeln beginnt

Man lasse nur die Memmen von der Bundeswehr bei ihrem leichten Spaziergang vor dem geistigen Auge zusammenbrechen. Die Presse berichtete darüber entsetzt.

Völlig erschöpft aber glücklich! The winner takes it all

Schwaneneltern schenken ihrem Nachwuchs nichts. Noch nicht einmal Anerkennung.

Merke: Von der Natur lernen, heißt überleben lernen.

Auf der Flucht – same procedure as last year

Erwin, der Berserker, erwartet seinen Nachwuchs. Den kleinen Teich im Rosensteinpark hat er schon vor einigen Wochen von lästigen Bewohnern, wie Nilgänse oder Graugänse, bereinigt.

Nilgans im Rosensteinpark auf der Flucht vor Erwin

Der künftige Schwanenvater Erwin unterliegt einem großen Irrtum. Nicht die Gänse töten seine Küken, sondern Krähen, Hunde oder Füchse. Aber die verjagt Erwin nicht.

Wir erwarten ab Heute im Rosensteinpark niedlich flauschige junge Schwanenküken fotografieren zu können.

Schau‘n wir mal, was draus wird.

Eiße! Jung Heini iss kollabiert

Man, man, man, was‘n Mist. Da komm‘ ich vorhin auf‘n Nachhausewech bei Jung Heini vorbei un‘ da iss‘er fast platt.

Erste Hilfe bei'en Heini

Jau, wegen weil‘er gestern nich‘ sein roten Paprika mit‘ti Bierpampe gekricht hat. Ich hab‘n von mein‘ letztes Bierken ‘ne Biertransfusion gelecht, aber brauch‘ Jung Heini noch sein rotes Paprikazeuch.

Hey du an‘nen Bildschirm, tu‘ ma‘ nich‘ glotz‘n tun sondern bring schnell ‘ne rote Paprika zu uns in‘nen Rosensteinpark.

Aber Zackzack! Das tut um Leben un‘ Tod geh‘n tun.

N Bierken … Weiterlesen ... “Eiße! Jung Heini iss kollabiert”

Rote Paprika

Heute war der Tag im Rosensteinpark nicht ganz vollkommen. Es regnete Bindfäden und Jung Heinrich, der Schwan auf dem Bild, war ziemlich ungemütlich.

Er wollte zum Frühlingsfest und dort zur pflege seines ihm liebgewonnenen Schnabels rote Paprika in Biersauce verschnabulieren. Theo versicherte, es gäbe nur Bier ohne Sauce und Paprika gäbe es überhaupt nicht. Das ließ die Zornesfalten Jung Heinrichs gewaltig anschwellen.

Gut, dass das Gefieder schamvoll errötend diese Gemütswallung verdeckt.

Ich habe für Jung Heinrich dann einen adäquaten Ersatz … Weiterlesen ... “Rote Paprika”

Sprichwort und Sexismus

Niemand kann seine Leichen so im Keller verstecken, als dass er sie nicht irgendwann mal wiederfindet.

Selbsterfundenes volkstümliches Sprichwort.

Der Bezug des Sprichworts zum Sexismus ist eher wenig bis gar nicht vorhanden.

So ist das Leben.

Ich stehe heute mit Kommas und dem ganzen Rest auf Kriegsfuß. So!

Anni Freiburgbärin von Huflattich