Annette von Droste-Hülshoff – Pfingstsonntag

Still war der Tag, die Sonne stand
So klar an unbefleckten Domeshallen;
Die Luft, von Orientes Brand
Wie ausgedörrt, ließ matt die Flügel fallen.
Ein Häuflein sieh, so Mann als Greis,
Auch Frauen knieend; keine Worte hallen,
Sie beten leis!

Wolken ziehen auf

Wo bleibt der Tröster, treuer Hort,
Den scheidend doch verheißen du den Deinen?
Nicht zagen sie, fest steht dein Wort,
Doch bang und trübe muß die Zeit uns scheinen.
Die Stunde schleicht; schon vierzig Tag
Und Nächte harrten wir in … Weiterlesen ... “Annette von Droste-Hülshoff – Pfingstsonntag”

Die Ruhe vor dem Sturm

Einfach nur die letzten schönen Tage des Jahres ausnutzen. Keine Eile, keine Hast. Zuschauen wie die Wäsche trocknet und dabei ein wenig Fellkosmetik betreiben.

Eichhörnchen vorm Balkon

Man muss einfach die Dinge hinnehmen, wie sie geschehen. Jetzt ist Zeit zu faulenzen, nächste Woche ist Zeit Vorräte anzulegen.

Gewiss ist, dass der Winter kommt. Aber er kommt nicht jetzt!

Der Sturm tobt

Während in den Niederungen des Rheinlandes ein laues Lüftchen als Katastrophe gewichtet wurde und zur Einstellung des karnevalistischen Treibens führte (Trauertränen fluteten die Straßen, wie man in der einschlägigen Fresse lesen kann) tobt der wahre Sturm in den Höhenlagen des Schwarzwaldes.

Der karnevalistische Sturm wirbelt alles durcheinander

Die gut gesicherten Kuhherden des Bauern Dr. Häberle löste sich in wolkendurchwirbeltes Wohlgefallen auf. Der ökodynamische Ökotrophologie steht vor dem Ruin, sollte die EU ihn nicht weiter subventionieren.

Ostwärts braut sich etwas zusammen

Unheil kommt vom NordenEs kommt etwas auf uns zu. Ein Sturm wird über das Land wegen und alles wegreißen, was nicht niet- und nagelfest ist. Das sagt der Wetterbericht. Unheil naht.

Die sibirische Putinkälte!

Noch ist im Rosensteinpark nichts vom Unwetter zu sehen. Ich kann noch einen kleinen Winterschlaf halten.

Ein klitzekleines Nickerchen. Bin ich müde.

Ich wünsche allen einen ausgeruhten und winterschlaffreien Tag.

Anni Freiburgbärin von Huflattich

Heute ist der Wurm drin

Morgens verheißt das Wetter noch Sturm und Gewitter, doch dann klarte es im Laufe des Tages auf. Na gut, auch nicht schlecht, aber ich und die Natur hätten etwas mehr Regen vertragen. Seit nachmittags war das Internet futsch. Einfach so. Jetzt ist es wieder da, aber so richtig aufheitern kann mich das auch nicht.

Gestern war es irgendwie besser. Morgens sengte noch die Sonne und lud mehr zum Verweilen im kühlen Kämmerlein ein. Nachmittags konnte ich dann im Salzburgischen eine … Weiterlesen ... “Heute ist der Wurm drin”

Herbststürme fegen über’s Land

So sitze ich gut sturmgeschützt auf dem wärmsten Balkon nördlich der Alpen und friere bei gefühlten 5° plus. Vom spätsommerlichen September ist keine Spur zu finden. Herbst liegt in der Luft.

Herbststürme peitschen das Land

Herbst

Es ist nun der Herbst gekommen,
Hat das schöne Sommerkleid
Von den Feldern weggenommen
Und die Blätter ausgestreut,
Vor dem bösen Winterwinde
Deckt er warm und sachte zu
Mit dem bunten Laub die Gründe,
Die schon müde gehn zur Ruh.

Durch die Felder sieht man fahren
Eine wunderschöne … Weiterlesen ... “Herbststürme fegen über’s Land”

Unwetter über Stuttgart

Die Wetterstation im Rosensteinpark gibt eine Unwetterwarnung heraus.

Schwere Regenfälle belasten das Gemüse, Sturm trocknet die Wäsche rasch.

Zeit schlafen zu gehen

Öh! Untertauchen ist besser um Regen und Sturm zu entgehen.

Gute Nacht

Ente
(i. A. von Anni Freiburgbärin von Huflattich Theo)

Titel: Zeit schlafen zu gehen

Album: Ein ruhiger Tag

Interpreten: Anni Freiburgbärin von Huflattich & Druckersrocken

Sturmvogel

Und wieder einmal trifft mit gnadenloser Härte ein menschengemachter Sturm auf die Landschaft. Monsterfluten werden erwartet, wenn wütend der Sturm wütet.

Sturmvogel Fritz wacht im Rosensteinpark und guckt nach umgekippten U-Bahnen

Wir in Süddeutschland können beruhigt schlafen. Für uns wacht Fritz der Sturmvogel. Sollte es zu lauen Lüften kommen, die rasende Monstermonsune werden wollen: Keine Panik! Fritz verpieselt sich vorher und dann ist immer noch genügend Zeit schlafen zu gehen.

Warum ganz normale Herbststürme zu Monsterflut erzeugenden Monstern mutieren, erklärt Fritz einfach und einleuchtend: Den Deppen soll der Klimawandel verkauft … Weiterlesen ... “Sturmvogel”