Schaut mal, Kinder, wie schön die Welt ist.
Die Welt ist richtig schön.
Schade nur, dass böse Mächte die Welt am 25. Mai zerstören. It’s DSGVO-Day!
„Der dritte Weltkrieg droht“, greint der weiße Diktator aus Rom auf seiner Kaffeefahrt nach Südamerika.
„Ja, mei“, wenn‘s nichts schlimmeres ist.
Warum jammert der eigentlich so? Er ist doch der Einzige, der die Macht hat, friedliche Zustände in dieser Welt zu schaffen.
Aber … Wenn ihm (genauso wie seinen Vorgängern) es letztendlich egal ist, der Forderung der Gottesmutter, die Weihe Rußlands an ihr unbeflecktes Herz, nachzukommen, um einen dauerhaften Frieden in dieser Welt zu erreichen, dann, ja dann kracht es … Weiterlesen ... “Der dritte Weltkrieg droht”
Muddi ist schon wieder leer ausgegangen. Der Nobi-Preis ist an einen Ican gegangen, der dafür gesorgt hat, dass alle Atomwaffen nicht mehr da sind – obwohl ich noch nie gehört oder gesehen habe, das irgendwo keine Atomwaffen mehr seinen. Sogar bei uns gibt es sie noch – wie man so hört.
Dabei hat Muddi sich so ins Zeug gelegt. Hat aller Welt den Frieden gebracht, hat nichts unversucht gelassen, den vorderen, den hinteren und den mittleren Orient bei uns ein … Weiterlesen ... “Ich bin maßlos enttäuscht”
Die heimliche Herrscherin der Welt. Die heimlich Herrscherin Europas. Die heimliche Herrscherin Deutschlands.
Die heimliche Herrscherin Baden-Württembergs. Die heimliche Herrscherin Stuttgarts. Die heimliche Herrscherin des Rosensteinparks. Die heimliche Herrscherin des Rosensteinparkteichs aka Pumpsee.
Man erkennt, der Verfall ist unaufhaltsam, nichts desto trotz rapide.
Und so kam es an diesem wunderbaren Maientag, dass meine Freiburgsekretärin unvermutet und ohne ihr dazutun Zeugin des geheimen Weltrettungsplanes wurde.
Doch ehe sie den Plan zur Rettung der Welt zur Gänze erlauschen konnte, wurde sie durch eine kleine Unachtsamkeit entdeckt und die Weltenretter wechselten abrupt das Thema.
Mist.
Un‘ so kam das in diesen grauen Tagen, dass die Welt untergeh’n wollte, weil ihr alles zu grau war. Un‘ mein‘ Kumpel Erwin suchte in’ner grauen Welt nach ein Stücksken Futter um sein Hüngerken zu still’n.
Doch da! Ganz unvermittelt! Da tut Erwin Hoffnung seh’n. Auf’fe kahlen Steinkes ohne Futter drauf, war’n plötzlich schwatte Muster. Nee, dachte Erwinken, dass iss kein Hungerast, das iss … un‘ dann tat es ihm wie’e Schuppens von’ne Äugleins fall’n. Potztausend! Das war die Sonne, … Weiterlesen ... “Potztausend! Jetz‘ iss wieder Hoffnung da!”